Sparen ist eine Kernkonstante im Vermögensaufbau: Denn nur wer weniger Geld ausgibt als er einnimmt, kann sich ein Vermögen schaffen. Doch man kann auch am falschen Ende sparen! Wie financescout24.de in einem interesanten Artikel darauf hinweist, sollte man bei Haftpflichtversicherungen vorsichtig sein.

Am falschen Ende sparen
Am falschen Ende sparen: Verlockend aber am Ende oft teurer

So sind zum Beispiel gängige Missgeschicke wie Schäden an geliehenen und gemieteten nicht versichert. Was besonders hart trifft: Selbst wenn beim Freundschaftsdienst etwas schief geht ist dies nicht versichert.

Zu was am falschen Ende sparen führen kann, sieht man auch fernab der Finanzwelt: So verwendete die Bundespolizei wahrscheinlich aus Kostengründen ein unsicheres Serverpacket, was dann zu einem Hack führte. Eine sichere WAMP Alternative war damals noch nicht vorhanden, so dass man zwangsweise mehr investieren hätte müssen – was sicher sinnvoll gewesen wäre.

Bildquelle: © Jorma Bork  / pixelio.de

Von admin

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