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Warum sollte man auch privat für die Rente vorsogen?

Eine private Rentenvorsorge ist eine zusätzliche Maßnahme, die Menschen ergreifen können, um ihre finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten. Obwohl das staatliche Rentensystem eine wichtige Sicherung bietet, kann es nicht immer ausreichen, um den gewünschten Lebensstandard im Alter zu garantieren. Hier kommt die private Rentenvorsorge ins Spiel.

Die private Rentenvorsorge bietet eine flexiblere Gestaltungsmöglichkeit im Vergleich zum staatlichen System. Menschen können die Höhe ihrer Beiträge, die Art der Anlage und den Zeitpunkt, zu dem sie in Rente gehen möchten, selbst bestimmen. Dies bedeutet, dass sie ihre Rentenvorsorge an ihre persönlichen Bedürfnisse und Ziele anpassen können.

Eine private Rentenvorsorge bietet auch höhere Renditen im Vergleich zum staatlichen Rentensystem. Durch den Einsatz von Investmentfonds und anderen Anlageformen kann das angesparte Kapital auch während der Ansparphase vermehrt werden.

Zusätzlich kann eine private Rentenvorsorge auch als Nachlass für die Hinterbliebenen dienen. Im Gegensatz zum staatlichen Rentensystem, bei dem die Rentenzahlungen nach dem Tod aufhören, können private Rentenvorsorgemaßnahmen vererbt werden.

Insgesamt ist eine private Rentenvorsorge eine wichtige Ergänzung zum staatlichen Rentensystem, die es Menschen ermöglicht, ihre finanzielle Sicherheit im Alter zu verbessern, ihre Rentenpläne an ihre Bedürfnisse anzupassen und auch als Nachlass für ihre Hinterbliebenen zu dienen. Es ist jedoch wichtig, sorgfältig zu überlegen, welche Art von Rentenvorsorge am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Zielen passt, bevor man eine Entscheidung trifft.

Überraschung: Staatliche Altersvorsorge schlägt Private

Damit hätten viele nicht gerechnet: Die „angestaubte“ und von vielen totgerede staatliche umlagefinanzierte Rente schlägt die privaten Altersvorsorgen recht deutlich. Dies berichtet das Handelsblatt in einem aktuellen Artikel.


© Gerd Altmann / pixelio.de

Daran sind unter anderem auch die niedrigen Zinsen schuld, die aktuell und wohl auch in Zukunft üblich sind. Die langfristige theoretische Rendite ergab in der Beispielrechnung bei der staatlichen Rendite 2,7%, in der privaten nur 0,72%. Ein unterschied also von fast 2%.

Die Rente hat allerdings ein Problem: Den demographischen Wandel. Dieser ist nur über mehr Wachstum auszugleichen. Und genau hier liegt auch das Problem: Wie lange ist das Wirtschaftswachstum noch aufrecht zu erhalten und wo liegen die Grenzen?

Die aktuellen Tagesgeld-Empfehlungen

Auch wenn die Zinslage aktuell dürftig ist, kann man mit cleverem „Zinshopping“ noch den einen oder anderen Euro verdienen. Dass dies möglich ist liegt daran, dass viele Banken Willkommensangebote mit Zinsen bis zu 2% machen für Neukunden machen. Dabei sollte man jedoch dennoch eine gewisse Vorsicht walten lassen – denn längst nicht jedes Angebot ist gar seriös oder unterliegt einem vernünftigen Einlagesicherungsfond. Wir haben daher für Sie hier nur die nahezu 100% sicheren Angebote herausgesucht.

Platz 1 (1,85% Zinsen):
1822 direkt. Die „1822 direkt“ bietet für 6 Monate einen genialen Zinssatz von 1,85% an. Sicherer geht es kaum, denn die 1822 ist 100% Eigentum der Frankfurter Sparkasse und dem deutschen Einlagesicherungsfond sowie dem Sicherungsfond der Sparkassen angeschlossen. Die Einlage die Sie dabei tätigen können ist unbegrenzt! Selbst nach den 6 Monaten beträgt der Zins immer noch ansprechende 0,75% bei einer Summe bis zu 500.00€ !

Platz 2 (1,75% Zinsen):
ING-DiBa Extra-Konto. Das Extra-Konto bietet 1,75% Zinsen für einen Zeitraum von 6 Monaten. Die ING-DiBa ist ebenfalls der deutschen Einlagesicherung angeschlossen und zählt mit einer Bilanzsumme von 100 Millionen Euro mittlerweile zur Gruppe der größeren Deutschen Banken. Die Krise hat die ING-Diba ohne Probleme überstanden, das Ergebnis vor Steuern wuchs sogar in der Krise noch. Wir können daher auch das Tagesgeld der „Diba“ unbeschränkt empfehlen, zumal es sich wie auch bei der 1822 komfortabel per HBCI verwalten lässt!

Platz 3 (1,8% Zinsen)
Pluskonto der AudiBank. Das Pluskonto der AudiBank bietet für Neukunden attraktive Zinsen von 1,8% bis zu einem Betrag von 50.000€ und darüber hinaus noch interessante 1,1%. Zudem gibt es im Gegensatz zu vielen Tagesgeldkoten mit jährlicher Vergütung sogar eine monatliche Zinsgutschrift, so dass in besonderem Maße vom Zinseszins profitiert werden kann.

Nur bei der Netbank: Zinsen auf Girokonto

Es ist kein Geheimnis, dass es sinnvoll ist, sein Erspartes aufs Tagesgeldkonto zu packen oder gar als Festgeld anzulegen. Doch als „schnellen Notgroschen“ lassen die wenigstens ihr Girokonto deshalb völlig leer – dies wäre sicher nicht empfehlenswert. Doch Guthaben auf Girokonten werden normalerweise nicht verzinst und so gehen Jahr für Jahr wertvolle Einnahmen verloren. Es gibt jedoch eine Bank, die hier eine Ausnahme macht: Die Netbank! Sie bietet aktuell 0,5% Zinsen aufs Girokonto.

Besonders hervorzuheben sind:

  • kostenlose Kontoführung, kein Mindestgeldeingang nötig
  • kostenlos weltweit Bargeld
  • 0,50% Guthabenzins p.a. variabel
  • kostenlose MasterCard
  • nur 8,25% Dispositionszins p.a. variabel

Zudem  gibt es für Neukunden eine 70€ Gutschrift, so fern ein paar Bedingungen erfüllt werden (z.B. Gehaltseingang).  Was denken Sie? Wir finden, die Netbank wäre einen Versuch wert.

Homepage:
www.netbank.de

Mit Sachwerten den Lebensstandard im Alter sichern

Jeder Mensch will seinen Lebensstandard auch im Alter aufrecht erhalten. Die Frage ist nur, wie kann das Geld sicher angelegt und gleichzeitig vermehrt werden. Die Geldanlage bei der Bank ist zwar risikolos, doch bei einem Guthabenzins von etwa 1% nicht rentabel. Andere Geldanlagen bieten zwar mehr Rendite, dafür ist aber das Risiko auch höher und so kann es passieren, dass im Alter das benötigte Geld nun doch nicht zur Verfügung steht. Einige haben die Zeichen der Zeit erkannt und investieren in Sachwerte. Besonders lukrativ sind Immobilien. Nun hat nicht jeder Lust, sich mehrere Häuser anzuschaffen um diese dann zu vermieten.

Eine interessante Lösung bietet die Seite www.monarchis.de. Hier kann der Anleger sein Geld in einer Grundbesitzgesellschaft investieren. Diese legt das Geld dann in den Kauf neuer Wohnungen an und der Anleger erhält daraus seine Rendite. Er unterliegt dabei keinen Kursschwankungen, denn die Anlage ist vollkommen unabhängig von der Börse. Er erhält eine fest Grunddividende und somit weiß er genau, mit welchem Betrag er mindestens rechnen kann. Bei einer Einlage von 10000€ und einer Grunddividende von 7,5% hat sich das Geld in 12 Jahren mehr als verdoppelt. Da sich das Kapital exponentiell vermehrt, entsteht im Laufe des Lebens ein ansehnliches Kapital. Auf der Internetseite von www.monarchis.de kann sich der Kunde detailliert darüber informieren, wie sich seine Geldanlage entwickelt, wenn er eine Einmalzahlung vornimmt oder wenn er monatlich nach einem bestimmten Sparplan vorgeht. Bei Monarchis werden dem Kunden keinerlei Fesseln auferlegt. Er allein entscheidet, wie viel er sparen möchte und wie lange er das Geld anlegen möchte. Die Seite www.monarchis.de bietet dem interessierten Anleger eine Fülle an Details. Über das Kontaktformular können zusätzlich noch weitere Informationen angefordert werden.

Übrigens: Wer sich weitergehend informieren möchte, kann dies auch multimedial tun. Unter http://www.monarchis.de/video_archiv.php?nav_xl=1 kann das „Monarchis Unternehmerportrait“ eingeseehn werden, welches vom 4. April 2011 bis 25. April 2011 auch im Fernsehsender n-tv lief.

Zinshopping – Was gilt es zu beachten?

In Zeiten mit dauerhaft niedrigem Zinsniveau ist es verlockend, die oftmals die zeitlich begrenzten Angebote für Neukunden mitzunehmen und somit den bis zu vierfachen Zinssatz kassieren zu können. Aufgrund der Begrenzung von 6-12 Monaten ist es somit aber nötig, „ständig“ neue Konten aufzumachen, um immer wieder an die entsprechenden Zinsen zu gelangen. Welche Bedenken gibt es dabei und was kann man dazu sagen? Folgende potentielle Bedenken liest man immer wieder:

a) Hat Zinshopping Auswirkungen auf das eigene SCHUFA Scoring?
b) Ist es womöglich rechtlich problematisch viele Tagesgeldkonten zu haben?

Wir haben ein recherchiert und können Ihnen dazu folgendes sagen:
Auf die SCHUFA haben Tagesgeldkonten in der Regel keinen Einfluss. Da es per Definiton reine Guthabenkonten sind werden sie der SCHUFA in der Regel weder gemeldet noch werden Abfragen durchgeführt. Schauen Sie im Zweifelsfall aber in den AGBs nach, ob Sie hier eine SCHUFA-Klausel finden. Vorsicht geboten ist aber definitiv bei höher verzinsten Giro- oder Kreditkartenkonten. Diese werden im Normalfall der SCHUFA gemeldet und können sich (sofern Sie viele davon haben) dann negativ auf Ihre Bonität auswirken, wie verschiedene Berichte zeigen.

Rechtlich darf jeder soviele Konten besitzen wie er will, laut Wikipedia könnten aber viele Girokonten bereits ein (wenn auch sehr schwaches) Indiz auf Geldwäsche sein. Für Tagesgeldkonten dürfte dies aber keinesfall gelten, da sie ja an das eigene Referenzkonto gebunden sind und nicht für Fremdüberweisungen genutzt werden können.

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